
Renate und Helmut Jänecke auf der Stipendiumausstellung 2019. Foto von Thomas Dörbandt
Helmut Jänecke und seine Frau Renate sind langjährige Freunde und Förderer der Kunstschule, besonders auch in diesen harten Zeiten.
Was wir aber noch nicht kannten, ist die literatische Begabung von Helmut Jänecke, der uns ein ganz charmantes Gedicht hat zukommen lassen:
Ein Mensch – EIN Mensch – laut Eugen Roth,
diverses auf der Welt bedroht.
Bedacht hat Roth – ich glaube – nie
die Folgen einer Pandemie.
Das Rad steht still, die Städte leer,
das Leben existiert nicht mehr.
Kein Hobby, keine Bildung, man
ist Kontakt – sprach – los, ist arm dran
Wir glauben fest, ihr habt die Kraft
dass ihr auch die Zwangspause schafft.
Mit viel Geduld, Liebe und Gott
kriegt ihr die Karre wieder flott.
Wir freuen beide uns heute schon auf und mit Euch im blauen Salon.