Machen – und Euch machen lassen!
Wir als Kunstschule haben es uns zur Aufgabe gemacht unsere Schülerinnen und Schüler jeden Alters in den künstlerischen Gattungen Zeichnung, Malerei, Bildhauerei und Design anzuleiten.
Um Kunst ausüben zu können, braucht jede Künstlerin und jeder Künstler ein fachliches, historisches und handwerkliches Wissen. Dazu gehören z.B. Farbentheorie, die Perspektive, Anatomie, Zeichnen- und Maltechnik, gewisse handwerkliche Kenntnisse sowie „Kniffe und Tricks“. All das vermitteln wir unseren Schülerinnen und Schülern – aber es muss erst einmal erlernt werden.
Aus dem gemeinnützigen Bildungsauftrag resultiert unser methodisch aufgebauter Kunstunterricht, der Themen, Motive, Techniken und Material aufbereitet und zur Verfügung stellt. Die kreative Entwicklung unserer Schülerinnen und Schüler liegt bei ihnen selbst – es ist das, was sie daraus machen, ganz nach ihren Fähigkeiten.
„Machen“ – das ist die Kunstschule, „Euch machen lassen“ – das ist die Entwicklung subjektiver Kreativität. Das ist unsere Art, das Fach Kunst anzubieten und Kunstfertigkeiten zu vermitteln.
Die Kunstschule bietet so einen aktuellen Kunstunterricht und Ausbildung für Kinder, Jugendliche, Heranwachsende und Erwachsene an.
Das Zusammenführen der vier Disziplinen Malerei und Zeichnung, Bildhauerei und Design ist ein Teil des Erfolgskonzeptes der Kunstschule. In lockerer Reihenfolge werden Projektthemen bearbeitet. Die Vielfalt der Motive und die Kontinuität machen das kreative, künstlerische Tun immer wieder zum Erlebnis.
Ob Einsteiger, Fortgeschrittene, Wiedereinsteiger oder künftige Studierende, die sich auf ein Hochschulstudium vorbereiten möchten – die Kunstschule bietet durch ihre Ausstattung die bestmöglichen Rahmenbedingungen.
Unser besonderes Konzept liegt in der Struktur von 12 aufeinander folgenden Klassen für Kinder und Jugendliche bis zum 13. Schuljahr. Unsere Dozentinnen und Dozenten orientieren sich hier an einer erfolgreich erprobten Abfolge von Projekten. Es gibt dabei keinen starren Unterrichtsplan, sondern die Themenfelder werden zum großen Teil von den Schülern selbst bestimmt.